Mit dem E-Bike die Berge des Salzburger Landes entdecken

Welche Ausrüstung ein Bikesportler benötigt, ist in erster Linie von seiner Zielsetzung abhängig. Möchte er als Wettkampfsportler Rennen fahren und steht somit die Zeitminimierung bei Leistungsoptimierung an erster Stelle, so benötigt er ein anderes Bike mit anderen Komponenten, als ein Tourenfahrer, für den Komfort und Tourentauglichkeit oberste Priorität haben.

Das Bike

Die Entwicklung des Mountainbikes begann Ende der 80er Jahren mit den ersten MTB, sogenannten Starrbikes mit soliden Aluminiumrahmen ohne Federungen, dafür mit breiten Reifen, Felgenbremsen und Dreifachkettenblatt, die zu Beginn der 90er Jahre bereits industriell in großen Mengen hergestellt und verkauft wurden.

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Die immer weitere Verbreitung des Mountainbikens, die mit der Erschließung immer schwierigeren Geländes mit höheren Anforderungen an Ausrüstung und Fahrtechnik einherging, brachte die Notwendigkeit einer verbesserten Bodenhaftung mit sich und führte zur Entwicklung von Mountainbikes mit gefederter Frontgabel, sogenannter Hardtails. Diese vorwiegend auf den Rennsport ausgerichteten, robusten und zugleich deutlich leichteren Bikes verdrängten die Starrbikes sehr schnell vom Markt, waren jedoch auf optimalen Vortrieb konstruiert und somit wenig komfortabel und für das Tourenbiken längerer Strecken nicht geeignet.

In den 90er Jahren entwickelte sich der Bikesport immer weiter und die Geometrie und Konstruktion der Mountainbikes wurde immer differenzierter. Mit fortschreitendem Know-How und technischem Wissen über Konstruktion und Materialien von Federungen, Bremsen, Rahmen und Komponenten entwickelte man schließlich vollgefederte Leichtbauweisen, sogenannten Full Suspension Bikes. Diese Full Suspension Bikes sind an Vorder- und Hinterrad gefedert und unter Verwendung sehr leichter und hochwertiger aber außerordentlich stabiler Materialien gewichtsoptimal konstruiert.

Die Vortriebswirksamkeit des Bikes wird in erster Linie von der Bikegeometrie und dem Gewicht der einzelnen Bikekomponenten entschieden. Für das Beschleunigen schwerer Bikes wird erheblich mehr Energie benötigt, als für ein Bike aus leichten Materialien.

Da es sehr unterschiedliche Anforderungen an Bikes gibt, haben sich im Laufe der Jahre sehr unterschiedliche Modelle und Varianten von Mountainbikes entwickelt, die den unterschiedlichen Ansprüchen und Bedürfnissen der Freizeit- und Wettkampfsportler Rechnung tragen, so dass mittlerweile Biker aller Alters-, Konditions-, und Ambitionsklassen die Möglichkeit haben, ein individuell perfektes Bike zu finden:

Hardtail und Fully bzw. Full Suspension Bike

Sogenannte “Hardtails”, Mountainbikes mit gefederter Frontgabel, sind die erste Weiterentwicklung der ursprünglichen Starrbikes und vorwiegend auf den Rennsport ausgerüstet. Da sie deutlich leichter, robuster und auf optimalen Vortrieb ausgerüstet sind bei optimaler Bodenhaftung, haben sie gegenüber den Starrbikes viele erhebliche Vorteile und sind daher mittlerweile fast vollständig vom Markt verdrängt.

Full Suspension Bikes, sogenannte „Fullys“, sind vorne und hinten gefedert, auf Komfort, Standfestigkeit und Trailtauglichkeit ausgerichtet und bieten mittlerweile auch kaum mehr einen spürbaren Gewichtsunterschied zu den Hardtails. Ein Full Suspension Bike bietet dafür maximalen Fahrkomfort und eine optimale Traktion, die jederzeit optimale Bodenhaftung und Fahrkontrolle gewährleistet und zugleich eine höhere Fahrsicherheit in schwierigem Gelände.

Hardtail oder Fully?

  • Ein Hardtail hat ein etwas geringeres Gesamtgewicht, ist günstiger im Anschaffungspreis und hat einen günstigeren Wartungsaufwand.
  • Wer Probleme mit der Wirbelsäule hat, sollte unbedingt auf ein vollgefedertes Bike zurückgreifen, das die durch das Gelände ausgeübten Stöße abfängt.
  • Anfänger profitieren von der guten Bodenhaftung und Traktion des Full Suspension Bikes, das Fahrfehler besser ausgleicht und somit sicherer auf schwierigerem Gelände ist.
  • Wer wenig Zeit für die Pflege des Bikes aufwänden will, der sollte auf ein Hardtail zurückgreifen.

Bike-Modelle und -Kategorien

Da die Fahrradindustrie mittlerweile hoch spezialisierte Bikes entwickelt hat, die für jede Einsatzmöglichkeit schwerpunktmäßig optimiert wurden, sollte man sich vor dem Kauf eines Mountainbikes klar werden über die Zielsetzung der eigenen Mountainbike-Aktivitäten. Zwar können Sie jedes im Handel erhältliche Mountainbike auch für andere Einsatzzwecke nutzen, jedoch macht es mehr Spaß, ein speziell für den eigenen Schwerpunkt optimal konstruiertes Rad zu fahren, als auf ein Rad zurückzugreifen, dass eigentlich für eine andere Zielsetzung gebaut wurde. Ein Race-Modell für einen Tagestour zu nehmen ist zum Beispiel durchaus möglich, es macht aber weniger Freude, als ein komfortables Tourenmodell zu verwenden, das speziell für längere Biketouren entworfen wurde.

Folgende Bikekategorien werden unterschieden:

Cross-Country-Race-Bikes

Das Cross-Country-Race-Bike wurde entworfen für Wettkampffahrer, die die Herausforderung und den Vergleich mit Konkurrenten suchen und lieben. Für sie zählt die Leistung und das Ergebnis, daher werden Cross-Country-Race-Bikes möglichst leicht mit Ausrichtung auf optimalen Vortrieb gebaut und sind regelrechte Rennmaschinen mit sportlich gestreckter Geometrie und steilen Konstruktionswinkeln. Cross-Country-Race-Bikes sind schnell und wendig, jedoch schwierig in der Abfahrt und wenig komfortabel.

Marathon Bikes

„Dabei sein ist Alles“ ist das Motto der Marathon-Biker, die zwar auch wettkampforientiert unterwegs sind und ihr Können mit anderen Bikern messen möchten, jedoch zugleich auch das Vergnügen des Natur- und Landschaftserlebnis genießen und das Gefühl der körperlichen Anforderung, das Auspowern, spüren. Da Marathons mehrstündige Wettbewerbe sind, zählen für den Fahrer nicht nur die Vortriebseigenschaften des Bikes, sondern auch der Komfort durch eine nicht zu weit gestreckte Sitzposition und eine gute Federung beider Räder. Durch diese Kombination von Komfort und Fahreigenschaften sind Marathon-Bikes auch für Tourenfahrer geeignet, die gern sportlich unterwegs sind.

All-Mountain-Bikes

Die Allrounder unter den Mountainbikes sind die All-Mountain-Bikes, die mit einer effizienten Geometrie, leichten Bauweise und langen Federwegen für lange Aufstiege, effiziente Abstiege und mehrstündige Touren Sicherheit und Komfort bieten. All-Mountain-Bikes sind die idealen Räder für Biker, die lange Touren fahren wollen, aber auch Spaß haben an anspruchsvollen Ab- und Aufstiegen und technische Herausforderungen verblockter und schwieriger Trails.

Enduro-Bikes

Vorwiegend für das Bergabfahren konstruiert sind sogenannte Enduro-Bikes mit langen Federwegen, nach hinten versetzter Sitzposition, breiten Reifen, leistungsstarken Scheibenbremsen und besonders stabilen und robusten Rahmen und Komponenten. Enduro-Bikes sind die Spezialisten für den Downhill-Bereich und ideal für Bikeparks, groben Untergrund und schwierige Trails. Damit Biker mit einem Enduro auch Auffahrten schaffen, haben die meisten Modelle verstellbare Rahmenkonstruktionen und ein nicht allzu schweres Gewicht.

Freeride-Bikes

Mit die höchste Stabilität und Dauerhaltbarkeit unter den Bikes haben die Freeride-Bikes, die hohen Anforderungen ausgesetzt sind besonders downhill gute Fahreigenschaften haben mit langen Federwegen und einer kurzen Sitzposition. Freeride-Bikes sind sehr robust und wendig und für Sprünge und schnelle, knackige Abfahrten konstruiert. Auffahrten sind mit Freeride Bikes eher schwierig, da sie über ein hohes Gewicht und eine sehr kompakte Geometrie verfügen, was das Biken bergauf sehr anstrengend und beschwerlich macht. Freeride-Bikes werden vor allem von abenteuerlustigen, jüngeren Bikern gefahren, die die Herausforderung schwierigen Geländes, steiler Abfahrten und anspruchsvoller Bikeparks suchen.

 

Mountainbikes individuell anpassen

Ein nicht auf die Anatomie des Bikers eingestelltes Fahrrad führt zu körperlichen Beschwerden und vermindertem Fahrvergnügen, so dass es sich lohnt, sich für die korrekte Anpassung bzw. Auswahl des Fahrrades Zeit zu nehmen:

Rahmengröße

Die Rahmengrößenangaben der Hersteller sind sehr unterschiedlich, beziehen sich jedoch immer auf die Sitzrohrlänge unter Berücksichtigung der Beinlänge des Fahrers. Da jeder Hersteller andere Kriterien zur Ermittlung der Größe verwenden, sollten die Angaben mit Vorsicht genossen werden und das Bike immer vor dem Kauf Probe gefahren werden. Für die Fahreigenschaften und den Komfort sind letztendlich die Länge des Oberrohres und der Niveauunterschied zwischen Sattel und Lenker ausschlaggebend: Je ambitionierter der Radler, desto länger darf das Oberrohr sein, je bequemer und downhill-orientierter er fahren möchte, desto kürzer. Der Sattel sollte zum bequemen Biken auf einer Höhe mit dem Lenker sein, sportlich ambitionierte Fahrer stellen ihn gern auf bis zu 8 cm höher ein, wobei darauf hingewiesen werden muss, dass ein zu weit über Lenkerhöhe eingestellter Sattel zu einer Fahrposition und –haltung führt, die zu Problemen im Schulter- und Nackenbereich führen kann.

Ermitteln Sie zunächst Ihre Arm- (Achsel bis Mitte Handfläche) und Beinlänge (Schritt bis Boden) sowie Ihre Körpergröße vom Boden bis zum Scheitel. In den Tabellen der Bike-Hersteller können Sie anhand Ihrer Körpermaße die für Sie richtige Bike-Größe des Herstellers ermitteln. Müssen Sie sich aufgrund Ihrer Maße zwischen zwei Rahmengrößen entscheiden, so ist das kleinere Modell sicherlich die richtige Wahl, denn je kleiner der Rahmen des Fahrrades, desto agiler und sicherer lässt er sich handeln.

Wenn Sie nun die richtige Fahrradgröße gefunden und sich zum Kauf des Bikes entschieden haben, sollten Sie eine längere Probefahrt machen und anschließend ein Feintuning aller anpassbaren Komponenten vornehmen lassen: die Federung muss auf Ihr Körpergewicht eingestellt werden, Sattel- und Lenkerhöhe müssen angepasst und die Vorbaulänge abgestimmt werden. Horchen Sie in sich hinein und überprüfen Sie das Gefühl an den Kontaktstellen, wie Sattel, Lenker und Pedale: passt die Ergonomie?

Eine optimale Sitzposition ist abhängig von dem Einsatzbereich des Fahrrades: Während ambitionierte Racer eher gestreckt auf dem Rad sitzen, ist für einen Tourenfahrer eine Position nach folgenden Kriterien optimal:

  • Lenker und Sattel sind auf einer Höhe
  • Kniemitte und Pedalachse bilden von der Seite gesehen eine senkrechte (Lot-)Linie
  • Handgelenke und Arme bilden eine gerade Linie

 Die Mountainbike-Komponenten

Bremsen

Eine der wichtigsten Komponenten beim Fahrrad, insbesondere beim Mountainbike, sind die Bremsen, bei denen keine Kompromisse gemacht werden dürfen.

Bei dem Bau von Fahrrädern kommen unterschiedliche Bremsen zum Einsatz mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen:

Felgenbremsen

Die Bremswirkung wird bei einer Felgenbremse durch beidseitiges Anpressen eines Bremsbelages an die Felge erzielt, was eine Abnutzung an der Felge zur Folge hat. Bei Nässe ist die Wirkung der Felgenbremse deutlich eingeschränkt, dafür ist sie sehr schnell und leicht zu reparieren: abgenutzte Bremsblöcke und gerissene Bowdenzüge sind schnell und leicht ausgewechselt und sehr preiswert in der Anschaffung

Scheibenbremse

Bei einer Scheibenbremse werden Bremsbeläge an einer mit der Radnabe verbundene Bremsscheibe erzielt. Scheibenbremsen haben eine starke Bremskraft und funktionieren bei Nässe und Trockenheit gleichermaßen. Besonders hydraulische Scheibenbremsen sind sehr wartungsfreundlich, jedoch nicht so schnell zu reparieren, denn eine defekte Hydraulikleitung ist nicht so ohne weiteres zu ersetzen und führt zu einem Ende der Tour. Bei Scheibenbremsen sollte daher auf eine gute Verarbeitung und Qualität geachtet werden, die auch hohen Belastungen Stand hält. Biker mit etwas schwererem Körpergewicht sollten auf Bremsen mit großen Bremsscheiben zurückgreifen, die eine größerer Bremskraft gewährleisten und unter stärkerer Belastung, z.B. beim Downhill-Fahren, nicht so schnell heiß laufen, da die Reibungsenergie besser abgeleitet werden kann. Wird bei einem Bike mit Scheibenbremse das Laufrad für den Transport ausgebaut, so muss die Bremse mit einer Transportsicherung versehen werden, da sich anderenfalls die Bremskolben zusammenziehen können und dann nur noch schwer zu trennen sind.

Federgabel

Die Federgabel gehört zu einem der wichtigsten Komponenten des Mountainbikes, da sie für Komfort, Haftung und Traktion auf dem Trail sorgt und somit maßgeblich verantwortlich ist für die Fahreigenschaften des Bikes. Federgabeln von guter Qualität sind hinsichtlich der Federwege variabel an die unterschiedlichen Anforderungen anpassbar. Luftfedern haben mittlerweile die früheren Stahlfedern ersetzt, da sie sehr exakt und komfortabel auf das Körpergewicht eingestellt werden können. Moderne Öldämpfungen erlauben eine ebenfalls sehr genaue Einstellung auf die individuellen Bedürfnisse, genauso wie, abhängig von Ausstattung und Preis des Bikes, viele weitere Komponenten der Federgabeln exakt und variabel einstellbar sind. Sinnvoll ist vor allem ein sogenannter Lockout-Mechanismus, der ein Blockieren der Federung erlaubt, z.B. auf sehr ebenem Gelände und asphaltierten, längeren Anstiegsstrecken. Aber auch eine Niveauregulierung, eine variable Federwegverstellung, ist eine gute Sache, da sie ein Tiefersetzen der Front für Auffahrten erlaubt.

Dämpfer

Wie bei den Federgabeln haben sich auch bei den Dämpfern Luftsysteme durchgesetzt. Beim Kauf des Rades lohnt es sich, auf eine Zugstufendämpfung zu achten, die den individuellen Bedürfnissen des Bikers angepasst werden können. Verfügt die Federung über ein Lockout, so sollte auch der Dämpfer einen Blockiermechanismus verfügen, damit das Rad vorne und hinten einheitlich auf den Untergrund reagiert.

Schaltung

Die Gangschaltung des Bikes reguliert den Vortrieb und besteht aus den Komponenten Schaltwerk, Kettenblätter, Umwerfer, Ritzelpaket und Schalthebel. Welches Schaltungssystem verwendet wird, ist unter anderem abhängig von der Qualität und der Verwendungsart des Bikes, sollen einzelne Komponenten unterschiedlicher Systeme zu einer individuellen Schaltung kombiniert werden, so empfiehlt es sich, bei einem Hersteller zu bleiben, da die Systeme unterschiedlicher Marken nicht immer kompatibel sind.Welche Ausrüstung ein Bikesportler benötigt, ist in erster Linie von seiner Zielsetzung abhängig. Möchte er als Wettkampfsportler Rennen fahren und steht somit die Zeitminimierung bei Leistungsoptimierung an erster Stelle, so benötigt er ein anderes Bike mit anderen Komponenten, als ein Tourenfahrer, für den Komfort und Tourentauglichkeit oberste Priorität haben.


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